Themenwelt Kühlerfrostschutz

Kühlerfrostschutz - Schützen Sie Ihren Motor richtig im Winter

Warum ist Kühlerfrostschutz wichtig für Ihren Motor?

Durch den Frostschutz im Kühlmittel wird verhindert, dass dieses im Winter einfriert und so das Kühlsystem beschädigt oder schlimmstenfalls der Motor zerstört wird. Ab besten sollten Sie den regelmäßigen Kundenservice wahrnehmen, um nichts befürchten zu müssen. Sie können die Kontrolle jedoch auch selbst durchführen. Vor Winterbeginn muss geprüft werden, ob das Kühlmittel ausreichend Frostschutz enthält, damit die Kühlanlage vor Frost geschützt ist. Wenn Sie die Überprüfung selbst durchführen, achten Sie darauf, dass der Motor kalt und bei ausreichendem Füllstand – zwischen "min" und "max" des Kühlmittelbehälters – ist.

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Was bewirken Kühlerfrostschutzmittel?

Im Frostschutzmittel sind Additive enthalten, welche gegen Korrosion schützen und verhindern Schaumbildung sowie Ablagerungen. Silikat ist ein Zusatz mit ausgezeichneten Korrosionsschutzeigenschaften. Wenn das Mischungsverhältnis von Wasser und Frostschutzmittel nicht richtig kalkuliert ist, kann das Kühlmittel unter Umständen zu wenig schützende Additive gegen Korrosion enthalten.   Frostschutzmittel haben außerdem schmierende Eigenschaften. Das Kühlmittel fungiert dadurch als Schmierstoff für Kühlsystemkomponenten wie Wasserpumpe, Thermostat und Heizungsventile. Für die Gleitringdichtung der Wasserpumpe ist dies besonders wichtig, da diese ohne Frostschutzmittel nach kurzer Zeit verschleißt, was zu enormen Motorschäden führen kann.

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Die Unterschiede beim Kühlerfrostschutz

Um herauszufinden, welches Frostschutzmittel sich für das jeweilige Modell eignet, müssen Sie in den Betriebsanleitungen bzw. Handbücher der Autos nachschauen. Einige Hersteller vermerken diese Spezifikation auch direkt auf dem Kühlmittelbehälter. Unterschieden wird der Kühlerfrostschutz in zwei Arten. Silikathaltiger und silikatfreier Kühlerfrostschutz. Bei beiden ist der Hauptbestandteil Monoethylenglykol. Die zwei Varianten dürfen auf keinen Fall miteinander vermischt werden, da es hierbei zu chemischen Reaktionen kommen kann, welche den Korrosionsschutz mindern und durch Verklumpen die Kühlwasserpumpe beeinträchtigen und so zu Schäden führen können. Am besten sollte man daher bei dem Frostschutz bleiben, welcher der Autohersteller vorgibt. Diese finden Sie in unserem Oil Finder.

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Die Unterschiede beim Kühlerfrostschutz

Um herauszufinden, welches Frostschutzmittel sich für das jeweilige Modell eignet, müssen Sie in den Betriebsanleitungen bzw. Handbücher der Autos nachschauen. Einige Hersteller vermerken diese Spezifikation auch direkt auf dem Kühlmittelbehälter. Unterschieden wird der Kühlerfrostschutz in zwei Arten. Silikathaltiger und silikatfreier Kühlerfrostschutz. Bei beiden ist der Hauptbestandteil Monoethylenglykol. Die zwei Varianten dürfen auf keinen Fall miteinander vermischt werden, da es hierbei zu chemischen Reaktionen kommen kann, welche den Korrosionsschutz mindern und durch Verklumpen die Kühlwasserpumpe beeinträchtigen und so zu Schäden führen können. Am besten sollte man daher bei dem Frostschutz bleiben, welcher der Autohersteller vorgibt. Diese finden Sie in unserem Oil Finder.

Wie sollte Kühlerfrostschutz entsorgt werden?

Aufgrund der enthaltenen Chemikalien, Schwermetallpartikel und Motoröl-Rückstände sind Kühlmittel mit dem darin enthaltenen Frostschutz hochgiftige Flüssigkeiten und dürfen auf keinen Fall ins Grundwasser gelangen oder einfach weggegossen werden. Sie zählen zum Sondermüll. Nach dem Wechseln sollte das alte Kühlmittel daher an den Wertstoffhof, eine mobile Schadstoffsammlung oder – gegen eine Gebühr – an eine Kfz-Werkstatt gehen.